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HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf setzt das Projekt Ausbildung in der Oberliga fort

+++ Bericht mit Video +++

Frauenhandball. Die HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf geht mit neuem Trainer und ohne Erwartungsdruck in die Oberliga-Saison 2018/19. Frank Käber trat die Nachfolge von Mike Bezdicek an und soll die junge Mannschaft in die Oberliga führen.

Mit Bezdicek als Trainer stieg die Mannschaft aus der Landesliga in die Oberliga auf. Im Anschluss gingen die Vorstellungen der HSG und die des Trainers nicht mehr konform. Das Ansinnen, den Aufsteiger mit eingekauften Spielerinnen zu verstärken, fand im Verein keine Unterstützung. Bezdicek ging, Käber kam, das Projekt „Ausbildung“ der HSG weiter zum Ziel erklärt.

„Für uns ist nicht die Spielklasse das entscheidende, sondern die Weiterbildung unseres eigenen Nachwuchses“, erklärt Thomas Völkel das Ansinnen. „Wir haben alles, was man braucht“, schiebt Jürgen Huch mit Blick auf die eigene Halle und den Nachwuchsbereich nach. Völkel und Huch sind zuständig für alles, was um die Mannschaft herum passiert, dass Management sozusagen.



Die Mannschaft hat einen Altersdurchschnitt von knapp 19 Jahren. Mit Käber, der sein Amt als Jugendkoordinator der HSG Schaumburg Nord aufgab, kam Sophie Nagel vom Oberligaabsteiger zur HSG Fuhlen. Mannschaft und Trainer werden das Abenteuer Oberliga mit dem Ziel Klassenerhalt angehen. Klappt das nicht, werden die Lichter in Hessisch-Oldendorf nicht ausgehen.

Der Kader für 2018/19: Yvonne Jilg, Katharina Lampe, Maren Wiebusch, Cindy Keller, Christin Heinemann, Laura Tirschler, Stephanie Queren, Lisa Huch, Alina Hoheisel, Lucie Albrecht, Franziska Krakowski, Franca Seidensticker, Jana Hanke, Sophia Nagel, Anna Völkel.

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