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SV Victoria Lauenau II - FC Juventus Obernkirchen 16:1 (6:0). Die Lauenauer Reserve ließ gegen den Tabellenvorletzten nichts anbrennen, verteidigte souverän den Vorsprung von drei Punkten auf den Tabellenzweiten SG Liekwegen/Sülbeck/Südhorsten II. Beide Mannschaften sicherten sich den Aufstieg in die 1. Kreisklasse, Lauenau dürfte die Staffelmeisterschaft aufgrund des deutlich besseren Torverhältnisses nicht mehr zu nehmen sein. Tabellenerster und Tabellenzweiter treffen am eltzten Spieltag aufeinander. Die Gäste aus Obernkirchen waren schnell heillos überfordert, wobei die Gastgeber noch einigen Leerlauf in ihrem Spiel hatten. Lauenau setzte im Lauf der Saison dreimal neue Ziele. Erst sollten es 30 Punkte werden, dann wurde die Mission 45 Punkte ausgerufen. „Jetzt sind wir mit einem Altersdurchschnitt von 19,8 Jahren aufgestiegen. Das ist sehr geil“, freute sich Coach Sebastian Reuter. Für Lauenau trafen: Timm Bräunig (5., 25.), Christoph Jasny (7., 51., 81.), Calvin Glashagen (12.), Jonas Fischer (13.), Gunnar Buberti (36., 63.), Benjamin Doering (48.), Pietro Mansüti (53. ET), Lukas Bräunig (57.), Matteo Papotto (73.), Jürgen Drebes (74.), Jonas Stickel (75.), Dustin Walther (85.). Den Ehrentreffer für die Gäste erzielte Ismael Maradesa (58.).
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SV Hattendorf - SG Liekwegen/Sülbeck/Südhorsten II 4:5. Von beiden Seiten aus entwickelte sich tolles, taktisch geprägtes Spiel. „Wir haben hinten zwei Tore zuviel gefangen, wo ich der Meinung bin die hätten wir nicht kriegen dürfen“, erklärte SV-Coach Helmut Wittek. Man nähme das Spiel sportlich und gratuliere dem Aufsteiger, so der Coach des Tabellendritten aus Hattendorf. „Wir waren nach dem 2:1 relativ gut im Spiel“, so SG-Coach Endrik Kording. Beim 5:2 war für den Tabellenzweiten eigentlich der Deckel drauf. „Aber dann sieht man die positive Kampfkraft der Hattendorfer, am Ende steht es 5:4“, sagte Kording. „Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite an Liekwegen“, meinte Wittek. Wichtig sei gewesen das alle ohne Verletzung vom Platz gingen, dass alle Spaß hätten am Fußball, so der Hattendorfer Coach.