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VFL BÜCKEBURG LÄSST KEINE WEITERE ÜBERRASCHUNG DURCH DEN POKALSIEGER ZU

Lüdersfeld. Im ersten Halbfinale des 29. Volksbank-Masters beim TuS Lüdersfeld setzte sich der Landesligist VfL Bückeburg mit 2:0 (2:0) gegen den Kreispokalsieger FC Hevesen durch. Damit verpasste der Kreisligist eine weitere Überraschung, im Viertelfinale schaltete der FCH den Bezirksligisten TuS SW Enzen im Elfmeterschießen aus. Davon war der FCH diesmal weit entfernt, der VfL war spielerisch klar besser und wurde in den Schlussminuten nicht so leichtsinnig, Hevesen weitere Chancen zu gestatten. In der ersten Halbzeit stand der FCH tief, suchte seine Chancen über gelegentliche Konter. Einige gelangen bis auf das letzte Drittel, da brachte der FCH seine Angriffe nicht konsequent durch.


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Bückeburg bestimmte bis auf eine starke Phase des Kreisligisten in Hälfte zwei das Spiel. Mit Flachpässen ging es Richtung gegnerisches Tor, Noah Bartke schloss einen solchen Angriff mit dem Treffer zum 1:0 ab (18.). Wenig später war es Dominik Weiß, der bereits in der 34. Minute den 2:0-Endstand herstellte. Nach dem Seitenwechsel wurde der Pokalsieger offensiver, suchte den Anschlusstreffer. Bückeburg war in dieser Phase nicht so richtig bei der Sache, Hevesen erspielte sich einige gute Chancen auf den Anschlusstreffer, ließ sie aber allesamt ungenutzt. Ab Mitte der Halbzeit übernahm der VfL wieder die Kontrolle, ohne jedoch wirklich zwingend vor das Tor zu kommen. Die Schlussphase war dann, auch durch zahlreiche Wechsel, eher zerfahren.

VfL Bückeburg:Homeier, Niemann, Bartke, Evers, Rohde, Buchholz, Blaume, Gräber, Versick, Steierberg, Weiß (Detjen, Matz, Kummert, Schmalkoch, Schneckener, Hartmann).

FC Hevesen: Kruse, T. Kammann, Levenhagen, Tom-Oliver Vauth, Wellschmidt, D. Kleiber, Tim-Lucas Vauth, M. Kammann, Ruthmann, Brand, N. Kleiber (Pöhler, Seele, Jahn, Schmieding, Wilharm, Schmidt).

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