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Verbandsliga B-Junioren
JSG GIW Meerhandball - HSG Schaumburg Nord 34:23 (19:11). Mit 14:0-Punkten und bei drei noch ausstehenden Spielen war der Heimsieg mit ziemlicher Sicherheit das Meisterstück. Die Gastgeber zeigten mit einem ausgeglichen besetzten Kader, warum sie die Liga dominieren. Auf Seiten der Gäste fehlten Haakon Wiebe und Hannes Stiller, der Tabellenzweite war nur für eine kurze Zeit in der zweiten Hälfte in der Lage, ernsthaften Widerstand zu leisten. In der 39. Minute verkürzten die Gäste nach einer starken Phase auf 20:24, dann schraubten die Gastgeber das Tempo wieder hoch, zogen schnell auf 28:20 (43.) weg. Das Trainerduo Marvin Konopka/Alexander Wenzel hob besonders die Leistung von Kreisläufer Felix Neuser und Lars Plähn auf der Angriffsmitte hervor. Sechs Punkte Vorsprung auf die HSG, damit kann die HSG die Planung für eine Meisterfeier aufnehmen.
JSG GIW Meerhandball: Rust 2, Schleth 2, Lustig, Reinfeld 7, Neuser 4, Sievert 7, Källner 5/1, F. Plähn 4/1, Sonnabend, Steyer, L. Plähn 3.
HSG Schaumburg Nord: Reinhold 1, Grabowski 1, Knüttel 7/2, Pohl 2, Beye 2, Schultz, Werner 10, Riechers.
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Verbandsliga A-Junioren
GIW Meerhandball - HSG Warberg/Lelm 22:31 (13:16). „Warberg ist stark einzuschätzen, spielerisch gehören sie unter die ersten drei der Liga“, meinte Coach Sven Gennburg. Nichtsdestotrotz wollte GIW Revanche für die Hinspielniederlage, startete gut in die Partie und hielt die erste Halbzeit lang offen. Einige Fehler führten zum Rückstand, dazu gelang es GIW nicht den Warberger MIttelmann Tim Gronde an seinem intelligenten Spiel zu hindern. Nach der roten Karte für den Gäste-Spieler Kai Aselmann (40.) hoffte GIW auf eine mögliche Wende. Doch es folgte eine Phase, in der die GIW zwei Siebenmeter und einige freie Chancen ausließ. „Diese Chancenverwertung hat uns das Genick gebrochen und verdient gewonnen, wenn auch zu hoch“, erklärte Gennburg.
GIW Meerhandball: Reinfeld, Sievert, Nowak, Källner 1, F. Plähn 2, Sonnabend, Liecker 7, Limprecht, Rümenapp 5/2, Möller 2, Schuler 5.